Wie ergeht es Dir mit den Zwängen inmitten der Pandemie? Wirst Du dadurch noch mehr verunsichert? Oder kommt es Dir im Alltag vielleicht sogar eher entgegen, dass Dinge wie die ständige Desinfektion oder das häufigere Händewaschen generell für alle notwendig geworden sind und Du es nicht mehr so verstecken musst?
Wenn Du Hilfe brauchst, zögere nicht, Dich mit Ulrike S. über die Hotlinenummer oder mit mir via mail in Verbindung zu setzen. Selbstverständlich kannst Du auch hier dazu unter „schreibe einen Kommentar“ eine Stellungnahme abgeben, sofern Du dies möchtest.
Lass Dich jedenfalls nicht unterkriegen!!
Herzlichst Theresa
2 Antworten auf „Wie geht es Dir inmitten der Pandemie?“
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Liebe Theresa! Die Pandemie selber hat mir weniger ausgemacht, da ich selber nicht an einen Waschzwang leide, sondern an einer generalisierten angststörung begleitend mit einer Depression und zwangsgedanken! Es ist bzw waren teilweise die Hölle auf Erden! Würde mich gern mit anderen Betroffenen austauschen! LG Petra
Liebe Petra!
Ich bin mir sicher, dass Du mit Deinem Bedürfnis, Dich mit anderen auszutauschen nicht alleine bist, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass es einigen krankheitsbedingt nicht möglich ist, sich aktiv einzubringen. Ich denke, das können wir beide aus Eigenerfahrung nachvollziehen. Vielleicht kommt im Laufe der Zeit noch jemand dazu.
Wie geht es Dir in diesen Tagen? Du bist hoffentlich noch in Therapie, oder?
Ich wünsche Dir zumindest erträgliche Osterfeiertage, so angenehm es Dir möglich ist und würde mich freuen, wieder von Dir zu lesen.
Mit herzlichen Grüßen
Theresa