Ein sehr wichtiger Teil der Verhaltenstherapie sind die mit dem Therapeuten durchgeführten „Konfrontationen in vivo“. Dabei erlernt man den richtigen Umgang mit dem Zwang und den gefürchteten, leider dazugehörigen, quälenden Zwangsgedanken. Diese Übungen trugen sehr viel dazu bei, dass ich heute (und mittlerweile schon seit ca. 20 Jahren) wieder ein ganz normales, zwangloses Leben führen darf. Ich profitiere also bis heute täglich davon und bin sehr, sehr dankbar dafür!
Also bitte haltet durch, es zahlt sich aus!
Unter der Rubrik „Wissenswertes über die Zwangserkrankung“ und dort unter „Konfrontation“ ist aus dem 3. Buch von Ulrike S. (ABC für Zwangserkrankte) das gleichnamige Kapitel nun nachlesbar.